Christmas and the Beach

Und schon ist es soweit. Mit wenig Weihnachtsstimmung, was hauptsächlich am den Sommerlichen Temperaturen draußen liegt, steht Weihnachten vor der Tür. Die letzte halbe Woche ist wie im Flug vergangen und der Roadtrips meines Vaters und mir hat einen Krönenden Abschluss bei den Waitomo Caves gefunden. Es war großartig, und prinzipielle gibt es an dieser Stelle so viel so sagen und so viel zu zeigen, aber die Zeit fehlt nun mal.(Was zum einen auch daran liegt das mein Vater von wirklich fast allen ein Foto macht und ich bei der Dauerbeschäftigung noch gar nicht dazu gekommen bin alle Bilder zu durchzugehen und zu sortieren.  Hauptsache ist ihm und mir geht es gut, ich verbringe eine wunderschöne Weihnacht im Sommer am anderen Ende der Welt mit meiner Gastfamilie und wünsche euch allen da draußen ein frohes Fest und natürlich auch einen guten Rutsch in 2012. Besondere Grüße an dieser Stelle an meine Familie, ihr seid die Besten und ich vermisse euch sehr! Und während ich mich jetzt an den Strand lege, wünsche ich euch von Herzen das Beste. Wir sehen uns nächstes Jahr :)

Taupo, Napier und Wellington

Und hier ist wieder mein wöchentlicher Blogeintrag, kurz und knapp mit vielen Fotos. (Ich denke sowieso, dass kommt den meisten von euch sehr entgegen). Momentan mangelt es auch einfach in der Zeit und in der Lust etwas anderes aus meinen Einträgen zu gestalten. Wie dem auch sei, ich und mein Vater sind nun in der Endphase unseres Roadtrips und es ist wirklich das größte! Wir haben den großen See Taupo besucht, waren in der wunderschönen Hafenstadt Napier und verbrachten einige Tage in Wellington um an dieser Stelle nur das gröbste zu nennen. Mit den ganzen kleinen Zwischenstopps und den vielen Activities die mein Vater und ich machen hat sich unser Roadtrip wirklich zum richtigen Abenteuer entpuppt. Genug der Rede: Fotos…viele

P.S: Und die Foo Fighters am 13 Dezember waren einfach der HAMMER! 

FOO FIGHTERS LIVE!!!

Kleiner Zwischenstopp :)

Hafenstadt Napier

Berühmtes Cable Car in Wellington

Zealandia Park in Wellington

Mein Vater meinte zu passend: Sieht aus wie in Jurassic Park.

Mehr Wellington

Use the force Luke

Bay of Islands

Und weiter geht die Reise. Nach dem mein Vater und ich noch ein paar super letzte Tage in Auckland hatten, ging es dann weiter zu den Bay of Islands im Norden Neuseelands mit unseren gemieteten Caravan!  Es war wunderschön dort oben und nach 2 Tagen ging es dann wieder runter Richtung Auckland. Hier sind wir nun schon 2 Tage und morgen geht es zu den Foo Fighters! Ich Freue mich riesig :) Ich könnte jetzt noch so viel schreiben und so viel mehr ins Detail gehen, aber ich denke die Bilder sprechen für sich.

Einfach mal entspannt Rumsitzen..in 200 Meter Höhe!

Steuere das Renn-Segelschiff vom Americas Cup

Speedboot bei den Bay of Islands

Delfine <3

Auckland!

Endlich ist es nun so weit. Ich sehe nach so langer Zeit endlich meinen Vater wieder! Nachdem ich noch ein sehr schönes Wochenende in Te Puke hatte, ging es am Montag mit dem Bus nach Auckland. Und als ich dann meinen Vater wieder umarmen konnte, wusste ich, dass alles was von nun an in unserem knapp einen Monat langen Trip auf uns zukommen, einfach episch wird. Die ersten Tage hier in Auckland waren schon überragend! Wir haben köstlich geschlemmt, waren auf dem Skytower (Auf dem ich hoffentlich noch einmal bald außen herum laufen werde), haben die Inseln rund um Auckland mit der Fähre besucht um nur ein paar zu nennen. Weiterhin ist ein Speedboot Trip, eine Jetski Tages Ausflug zu den Inseln und eine Heißluftballonfahrt geplant! Ich freue mich unendlich :) Wir bleiben nun in Auckland vom 5. Bis zum 9. Dezember. Danach ziehen wir von unserem Hotel in einen für uns viel zu großen Wohnwagen und bleiben dann auf einem Camping Platz nähe Auckland. Wieso? Na weil wir am 13. die Weltberühmte Band „Foo Fighters“ in Auckland live erleben werden. Eine meiner absoluten Lieblingsbands!!! Danach geht es erst mal zum guten, alten Te Puke für frische Klamotten und ein paar wichtige Termine. Und dann heißt es Road Trip bis zum 23. Dezember und wer weiß was da auf uns zukommt :D Eine geniale Zeit, und mit meinem Vater an meiner Seite könnte ich im Moment kaum Glücklicher sein. Allerdings fällt mir durch ihn auch auf wie sehr mir der Rest meiner Familie fehlt. Deshalb hier meine Grüße an meine geliebte Familie, welche mir an manchen Tagen so schrecklich fehlt und natürlich auch an meine Freunde, die ich kaum erwarten kann wiederzusehen! Ihr fehlt mir Leute. Ich wünsch euch was bis dann :)

Vorfreude

Hallo an alle da draußen aus Deutschland und wer sonst noch diesen Blog liest. Mit einer Woche Verspätung wird dieser Blogeintrag sozusagen „nachgereicht“. Letzte Woche gab es einfach diese komische Mischung aus sehr langsamen/schlechten (Es hat Stunden gedauert eine Seite aufzurufen) Internet und generell gesehen hatte ich auch wenig Lust. Viel zu berichten gab es zudem auch nicht. Das wirklich einzig erwähnenswerte wäre, dass ich mich jetzt mit einem Kumpel hier zum  Surflifsaving angemeldet habe. Es macht wirklich großen Spaß, ist aber verdammt anstrengend. Und das Beste ist sowieso, dass wir im Anschluss noch ein paar Wellen reiten. Und bei diesem Wetter ist das ein Genuss! Fast nur Sonne, manchmal Wechselhaft, bei regulären 25 Grad. Weihnachtsstimmung kommt deshalb bei mir nur sehr schlecht auf, da es sich wirklich wie Juli anfühlt. Mein Tennisteam hat übrigens mit mir an Position 2 (und manchmal auch 1) den dritten Platz der Meisterschaften unseres Bezirks gewonnen. Nächstes Jahr wollen wir jedoch Erste werden! Damit Verabschiede ich mich auch schon wieder und das was mir am Moment neben all dem Weihnachtlichen Sommer am meisten Freude  macht, ist, wie so üblich, die Vorfreude. Und zwar nicht nur auf das bevorstehende Weihnachtsfest mit meiner Familie sondern auch auf den genialen Trip den ich bald geplant habe mit meinem Vater, welcher den ganzen weiten Weg zu mir ans andere Ende der Welt gemacht hat! Und uns steht einiges bevor:D

Fast Geschafft!

Hallo an alle da draußen, die diesen kleinen Blog lesen. Im Grunde gibt es diese Woche nicht viel zu sagen, es war hauptsächlich lernen für meine bald endenden Examen. Ich habe English sehr gut geschrieben, in Physik wahrscheinlich eher versagt und Mathe war an manchen Stellen überraschend einfach. Und das heutige Deutsch Examen auf Level 3, also für nächstes Jahr, war sowieso kein Problem. Nur noch Spanisch am Dienstag und ich habe es endlich geschafft und dann heißt es Sonne, Sommer und eine super Zeit direkt am Strand :). Ich kann es schon kaum mehr erwarten und das schönste ist das ich in nun mal nicht mehr zwei Wochen endlich meinen Vater wiedersehen werde! Und mit all dem Zeug das wir geplant haben bin ich mir sicher, dass mir die beste Zeit in Neuseeland noch bevorsteht. Sonst wollte ich in diesem Blogeintrag ein paar sinnlose Bilder posten, aber die habe ich bis jetzt noch nicht bekommen, ich bleib dran! Zuletzt will ich mich noch für den jetzt sehr informationslosen und kurzen Blogeintrag entschuldigen, aber im Moment ist es ein Mischung aus fehlender Zeit und auch ein wenig Faulheit um ehrlich zu sein ;) Keine Sorge im Sommer werdet ihr wieder mit sinnlosen Infos rund um Mein Leben bombardiert, aber im Moment sind Examen einfach wichtiger. Bis dahin und wünscht mir Glück für Spanisch, ich kann es gebrauchen!

Eine Entscheidung

Mein ersten Englisch Examen mit einem guten Gefühl schon bestanden, liegen vor mir jetzt nur noch zwei Wochen mit je zwei Examen. Startend mit Physik und Mathe (kotz) und die Woche darauf Deutsch und Spanisch. Viel wichtiger jedoch ist, dass ich vor eins bis zwei Wochen eine für mich sehr große Entscheidung getroffen habe: Die Entscheidung über meine Aufenthalts länge hier in Neuseeland. Und zwar habe ich mich dazu entschlossen ein halbes Jahr länger hier zu bleiben um mein Abi hier zu machen und im Anschluss in E2 (zweite Hälfte des ersten Jahres der Deutschen Oberstufe) einzusteigen. Ich hätte dadurch einen extra englischsprachigen Highschoolabschluss und würde durch das Einsteigen in der Hälfte auch kein Jahr verlieren. Eine wirklich einmalige Gelegenheit die ich Ergreifen werde, auch wenn mich das ein halbes Jahr länger von Familie und Freunden trennt. Den außer den Menschen aus Deutschland fehlt es mir hier unten auch an nichts anderem, im Ernst vorkurzem hat mich ein Freund gefragt was mir von Deutschland fehlen würde, außer Freunde und Familie und ich brauchte eine Minute um schlussendlich mit ein wenig das Deutsche Essen heraus zu kommen. Und aus diesem Grund komme ich nach einem Jahr sowieso zurück, nur jetzt eben nur als zwei wöchigen Urlaub und nicht als endgültige Rückkehr. Und darauf freue ich mich schon sehr :) Und so denke ich, auch wenn mir diese Entscheidung schwer gefallen ist, dass es die richtige ist. Und wir sehen uns ja sowieso nach einem Jahr wieder und dann freue ich mich schon auf den Deutschen Sommer, meine Freunde und meine Familie, die mir sehr fehlen! Bis dahin macht’s gut, Gruß von der anderen Seite der Erdkugel, euer Leon :)

Gute Aussichten

Und schon stehen die Examen vor der Tür und ich kann nur sagen, das ging verdammt schnell! Die letzte Schulwoche hatte es aber nochmal richtig in sich, aber im guten Sinne. Wir hatten ein Frisbee Turnier in Outdoor Education und mein Team und ich, nur bestehen aus fünf Leuten, da 2 nicht aufgetaucht sind, wurden dritter. Wir mussten uns nur den beiden Klassen des älteren Jahrgangs geschlagen geben, welche beide jeweils mit sieben Spielern oder mehr spielten. Danach gab es noch eine kleine „Show“ des Abschlussjahrganges um ihr letztes Jahr an dieser Schule nochmal zu zelebrieren. Am Wochenende hatte ich dann mein erstes Tennis Interclubgame und es lief sehr gut. Im Doppel mit meinem Partner Ryan gewonnen, aber leider das Einzel knapp mit 4:6 6:0 7:6 abgegeben. Danach war eigentlich ein Surfing Trip mit einem Kumpel geplant aber es mangelte an guten Wellen  und so gingen wir schon früher auf die Gala. Welche Gala? Nein nicht eine Gala, es ist DIE Gala. Im Ernst ich wusste wirklich nicht, dass meine Stadt so viele Einwohner hat! Die örtliche Grundschule hatte eine Art Fest organisiert, mit live Musik, vielen Shops und Essenständen und am Ende noch ein Feuerwerk. Es hat wirklich Spaß gemacht und es ist wirklich Schade das es so etwas hier nicht öfter gibt. Sonntag hatte ein Freund von mir dann noch Geburtstag und Montag hatte ich dann endlich meinen letzten Schultag! Nur noch 5 Fächer, 12 Papiere und 3 Wochen Examen liegen vor mir  und dann heißt es endlich Ferien :) Und zum Glück scheint nun so gut wie jeden Tag die Sonne mit schon beinahe Sommerliche Temperaturen.

Soweit die Füße tragen

Der Countdown zu den Examen hat begannen und auch wir Exchange Students, zumindest jene die die Examen mitschreiben, merken das. Nur noch neun Tage Schule und es gibt noch so viel zu lernen! Und da die erste Schule Woche zurück sehr schnell rumging, stand schon wieder das Wochende vor der Tür…und es war episch aber leider nur mit wenig Zeit für die Schule zu lernen. Denn am Samstag ging es mal wieder richtig schön Paintballen, diesmal auf ganz anderem Terrain (nicht so matschig wie beim ersten Mal;)  Und nach Stunden ausgiebigen Paintballens ging es für mich allerdings nicht nachhause nein, meine Familie hatte einen Trip geplant! Und nach drei Stunden Fahrt waren wir auch schon da, am Berg dessen Name ich immer vergesse und eigentlich auch zu faul bin diesen wieder heraus zu finden. (Das ist aber derselbe wie bei den zwei Schneetrips an denen ich Teil genommen habe). Aber egal da ihr euch diesen Bergnamen auf Maori sowieso nicht merken würdet macht das keinen Unterschied :). Jedenfalls kamen wir spät am Abend an und verbrachten die Nacht in der wirklich kleinsten Herberge die ich je in meinem Leben gesehen habe. Gut Geschlafen habe ich trotzdem und dann ging es am nächsten Tag schon um sieben mit dem Bus zum Berg! Und das erste Schild schlug mir so hart ins Gesicht wie der Schneeball meiner Gastschwester es ihm am Nachmittag gleichtuen sollte (krass hartes Deutsch). 20 Kilometer standen uns bevor, über Höhen und Tiefen und jegliches Geröll. Aber das laufen lohnte sich! Nach dem uns der Weg zuerst durch Schnee, dann zu einem Vulkanischen See und dampfenden Kratern geführt hatte, erwartete uns am Ende ein kleiner Dschungel mit kleinen aber wunderschönen Wasserfällen und –Strömungen. Es war ein atemberaubender Marsch, und zum ersten Mal konnte ich wirkliche diese Weltberühmte Neuseeländisch Natur in dieser Vielfältigkeit auf engstem Raum bestaunen.  Das einzige negative ist das meine Kamera Batterie kurz vor dem Dschungel Terrain abgekackt ist, weshalb es davon keine Bilder gibt (kommen aber noch ich war zum Glück nicht der einzige mit einer Kamera in unserer Familie) und das mir meine linke Wade sehr wehtut. Aber das war es absolut wert! Und das war so im groben mein Wochenende, allerdings gibt’s aber noch 2 neue Nachrichten. Zuerst hab ich mir spontan vor einer Woche die unbenutzte Gitarre meiner Gastschwester  geschnappt, ein paar Akkorde geklimpert (schlecht)  und bin am jetzigen Punkt schon besser wie als ich damals in Deutschland  aufgehört habe. Ich bleib dran :)! Und das letzte und viel wichtigere ist, dass ich jetzt nichtmehr eine Gastschwester habe sondern drei!!! Die älteste lebt wieder zuhause um hier eine Ausbildung zu begingen und die zweitälteste hatte Semesterferien und besucht uns für zwei Wochen.  Sie sind alle sehr nett und es ist wirklich cool mehr Gastgeschwister  zu haben…außer, dass das Bad besonders bei drei Mädels oft blockiert ist! Und jetzt nur noch ein eigentliche Woche Schule und um das zu zelebrieren steht nächstes Wochenende schon was großes an aber dazu nächste Woche mehr ;) Bis dahin macht’s gut

Wir sind Weltmeister!

Nun ist es endlich geschafft, nach sechs Wochen und 48 Spielen halten die All Blacks, das neuseeländische Rugby Team, endlich den Cup in den Händen. Am Sonntag den 23 Oktober 2011 gewannen diese mit dem knappen Ergebnis  von 8-7 gegen die Französische Mannschaft. Es war atemberaubend, niemand hatte dieses Spiel so spannend erwartet und nach dem es dann nach 80 langen Minuten endlich geschafft war, sind die Menschen auf die Straßen geströmt, um ihre und in gewisser Weise nun auch meine Mannschaft zu zelebrieren. Es war wirklich ein einzigartiger Moment in der Geschichte Neuseelands  nach 24 Jahren wieder den Cup nachhause zu holen und ich konnte diesen hier unten miterleben :) Und wäre das auch noch nicht schon schön genug, hatte ich auch noch den Montag nach dem Spiel frei. Und das sollte dann auch der letzte Tag meiner Ferien sein. In der zweiten Ferien Woche hatte ich sehr viel Spaß, am Montag war ich mit einer Freundin im Kino und mir ist zum ersten Mal passiert, dass ich komplett allein im Kino war. Zum ersten Mal konnte ich den Film lauthals kommentieren ohne dass es jemanden gestört hat! ;) Am Mittwoch war ich Zorbballing und das war echt genial. Beim Zorbballing sitzt man in einem rieseigen Ball und rollt mit hoher Geschwindigkeit einen Abhang hinunter. Und auch wenn man nach den ersten paar Umdrehungen die Orientierung verliert und nur durch die gegen geworfen wird, macht das unendlich Spaß. Am Donnerstag hatte ein Kumpel von mir Geburtstag und wir waren im Großen und Ganzen die ganze Nacht im Freien, das selbe auch am Freitag und mit den Hot Pools am Samstag am Mount waren das doch schon ein paar schöne letzte Ferien Tage. Und heute war ich auch mal wieder am Strand und von Öl keine Spur, man darf am Mount sogar schon wieder schwimmen. Wären heute paar Wellen gewesen, wäre ich auch mit meiner Schwester surfen gegangen, aber es war leider flach naja. Seit Mitte der Woche gab es auch schon wieder jeden Tag Sonnenschein und laut Wetterbericht soll das auch so bleiben, aber der hätte sich ja nicht zum ersten Mal geirrt. Hoffentlich hat er diesmal Recht! Nun noch 2 Wochen Schule und dann fangen auch schon meine Examen an. In der Testrunde hatte ich schon über die Hälfte bestanden, was überraschend gut war. Ich war sogar oftmals besser als meine Neuseeländisch Kumpels. Nur Physik liegt mir schwer im Magen, aber das kriege ich auch hin. Bis dahin Macht’s gut und seid neidisch, dass zumindest Neuseeland Weltmeister in seiner Nationalsport ist liebes Deutschland ;)

Bad News

Hallo ihr da draußen auf der anderen Seite der Erdkugel. Momentan läuft es hier unten nicht so rund, aber keine Sorge es hat nichts direkt mit mir zu tun. Zum ersten, und das ist das kleinere von beiden Übeln, ist da das Wetter. Zur Schulzeit noch strahlender Sonnenschein mit schon leicht Sommerlichen Temperaturen, brach zum Anfang der Ferien das Wetter ein. Regen stand nun an der Tagesordnung und laut Wetterbericht sollte das auch bis zum Ende der Ferien so weitergehen. Aber wie schon so oft ist kein Verlass auf den Anzugtragenden Wetterfrosch auf Channel 3 und so genießen wir nach einem Wechselhaften Freitag, an dem ich übrigens mit ein paar Kumpels Paintball spielen war, nun zwei Tage Sonnenschein. Und das Paintball hier nur mal am Rande erwähnt war großartig…nur meine linke Schulter, welche drei Kugel standhalten musste, ist ein wenig blau. Aber es gibt ja immer noch die zweite schlechte Nachricht und die hat es in sich. Vor kurzem, um genau zu sein am 7 Oktober,  ist ein Containerfrachter auf der Bucht Plenty vor der Stadt Tauranga auf ein Riff gelaufen. Zu allererst schien es nicht so dramatisch, aber nun droht der Tanker zu brechen und Unmengen an Öl sind bereits ins Meer geflossen und an meinen Lieblings Strand angespült worden. Um mich und meinen Sommer mache ich mir aber keine Sorgen, ich kann im Handumdrehen zu anderen Stränden fahren die nicht von diesem Unglück betroffen sind, viel wichtiger ist allerdings das dies die größte Meereskatastrophe seit Jahrzehnten für Neuseeland ist und das wie bei jedem Ölunglück viele Tiere sterben müssen und es eine unvorhersehbare Zeit dauern wird bis die Einwirkungen auf die Umwelt durch dieses Ereignis nicht mehr spürbar sind. Vielleicht kann ich im Sommer wieder dort schwimmen gehen, vielleicht aber auch nicht. Die Situation ist schwierig, aber noch längst nicht verloren, aber das wichtigste ist, dass das Schiff nicht bricht. Die Zeit wird die antworten bringen und bis dahin hoffe ich einfach mal das Beste. Und erste positive Dinge  zeichnen sich schon ab, denn heute war ich zum Beispiel mit meiner Familie am Mount Manganui und das Wasser dort war überraschend klar und der Strand wesentlich sauber. Ich weiß auch nicht, ich versuch noch die letzte Woche meiner Ferien zu genießen, dann zwei Wochen Schule, Examen und dann zwei Monate Ferien in denen mich meiner Vater für knapp drei Wochen besuchen kommt und Darauf Freu ich mich schon Riesig:) Achja und bald schicke ich auch die erste Fuhre Postkarten raus, und ja ich weiß das wird auch mal höchste Zeit aber hey...ich bin eben verdammt Faul und mein Blog ist sowiso immer aktueller als jede Karte, welche knapp Wochen reisen um euch zu erreichen ;)

Endlich Ferien

Endlich sind in Neuseeland die Ferien da und das kann ich nach der ganzen Schule und Klausuren wirklich gebrauchen. In der letzten Woche hatte ich noch an zwei Spanisch Test teilgenommen und sonst einfach nur den sich langsam bemerkbar machenden Sommer genossen. Ja es wird an manchen Tagen schon richtig heiß hier, aber manchmal spinnt das Wetter auch ein bisschen und der Wetterbericht ist hier sowieso ein blinder Idiot. Zum Beispiel sollte es Freitag stark gewittern, tat es aber nicht. Wieso mich das gute Wetter an diesem Tag auf einmal aufregte, dazu braucht es etwas Vorwissen. Gegen Ende der Woche war nämlich, auch wenn ich die genauen Tage nicht abzähle, die drei Monatsmarke geknackt. Man ging das schnell, vielleicht sogar etwas zu schnell. Den nach gerade Mal diesen kurzen drei Monaten hieß es schon Abschied nehmen. Ein guter Freund von mir, welcher auch den grausamen Flug hierher zusammen mit mir überstanden hat,  musste schon nach 3 Monaten Aufenthalt zurück in die Deutsche Heimat. Und hier kommt das Wetter ins Spiel, denn eigentlich wollten wir Freitag, den Tag bevor er fliegt, am Strand verbringen. Allerdings teilte uns der Anzugtragender Wetterfrosch hinter der Matscheibe mit, dass es wie gesagt am Freitag regnet sollte…was es nicht tat…aber egal Plan B wie Blockbuster stand schon und damit ging es ab ins Kino. Eigentlich war der Film Friends with Benifits geplant, aber die Alter Beschränkung machte uns einen Strich durch die Rechnung uns so wurde es dann doch Real Steel. Der Film war eigentlich, neben der völlig banalen Story, sehr gut und danach ging es zu McDonalds. Ja an diesem Tag kam vieles anders als gedacht, aber das wichtigste ist, dass wir nochmal einen chilligen Abend zusammen mit ihn hatten. Mit dem Versprechen ihn eines Tages in Deutschland wiederzusehen, war dies der letzte Moment in dem ich ihn gesehen habe. Am Samstag war ich nämlich relativ lang unterwegs…in einem Boot :D Ein Freund von mir hatte Geburtstag und da seine Familie, wie sehr viele Familien hier, stolze Besitzer eines Bootes sind, ging es mit diesem zum See. Das Wetter allerdings überraschend frisch, frohen wir ein wenig auf dem Boot und vor allem auch auf dem coolen Jet Ski. Aber das machte alles keinen Unterschied mehr als wir an der anderen Seite des Sees bei den Hot Pools ankamen. Es war ein riesen Spaß ins kalte Wasser  und danach wieder in die Hot Pools zu rennen. Gegen späten Nachmittag hatten wir dann noch ein BBQ und anschließend haben wir Rugby gespielt. Am Abend hatte war ich dann noch mit Freunden weg und das war dann auch mein erstes Ferienwochenende im grobem und Ganzen, welches ich mit einem Lachenden, für den wirklich genialen Samstag, und einem Weinenden, für den Abschied von einem Freund, hinter mir ließ. Und nun der Grund warum ich erst heute poste und nicht schon gestern. Wir sind nämlich heute Wind Go-Kart gefahren, was mal mit das epischste ist was es gibt! Da nämlich am Sonntag der Wind nicht stark genug war, mussten wir es auf heute verschieben…und es war großartig. Diese kleine Blechbüchse mit einem Segel hat mir wirklich riesigen Spaß gemacht. Und das war es dann auch fürs erste von meinen Ferien und das ausschlafen genieße ich sowieso am meisten :)

Wünsche und Zeit

Jeder von uns hat solche Momente: Momente mit dieser besonderen Mischung aus Dummheit und Scham, wie wenn man zum Beispiel den Geburtstag eines guten Freundes vergisst. Oder wenn man wie ich eine Stunde zu spät zu einer Spanisch Klausur auftaucht. Als ob mir die Zeitverschiebung manchmal nicht schon genug auf die Nerven geht, mussten die Neuseeländer jetzt noch ganz dreist die Uhren eine Stunde vorstellen. Jetzt liegen 11 Stunden zwischen mir und der deutschen Zeit. Aber nichts desto trotz lief Spanisch für mich sehr gut, ich war als erster mit dem meisten Text fertig und die Lehrerin meinte schon, das könne nur Merit oder Excellence geben, was nach deutschem Notensystem einer 1-2 entspricht (: Dienstag stand dann English an, was ich, diesmal pünktlich, ganz gut überstanden habe. Film Analyse war eigentlich kein Problem, nur mit dem Gedicht habe ich mich wirklich unglaublich schwer getan. Mittwoch hat ich frei und Donnerstag stand dann auch schon mein letztes Examen an…Physik. Nachdem ich mir nicht mal die Mühe gemacht habe Elektrizität zu lernen, da ich dieses Examen sowieso nicht bestehen würde, wollte ich es wenigstens mit Wellen versuchen…und es lief überraschend gut. Trotzdem war ich froh als nach drei Stunden dann auch mein letztes Examen vorbei war, denn ich freute mich schon riesig auf den nächsten Tag! Wie ich schon im vorletzten Eintrag angemerkt habe, kann ich mir endlich einen meiner langersehnten Wünsche erfüllen, welche ich mit ans andere Ende der Welt brachte. Bevor es allerdings losging, wurde ich erst mal wieder schön von der Zeit verarscht. Als nämlich meine Fahrgelegenheit an die Tür klopfte, war ich noch keine 5 Minuten wach und in Jogginghose. Aber egal, in fünf Minuten fertig gemacht, alles was ich brauchte in den Rucksack geschmissen und los ging’s. Und nach kurzer Fahrt war ich endlich am Strand. Und dann ging es auch schon los mit mir und drei Freunden zum Surfen :) Und es war einfach genial! Zwar war ich nach einer Stunde noch nicht zum Surfing Profi aufgestiegen, aber Spaß hatte ich zweifelsohne (: Und mit dem guten Wetter, den kommenden Ferien und den Leuten die Lust haben mit mir zu surfen, wird das hier zu einem festen Bestandteil meines Alltags werden. Aber anstrengend ist es und so ging ich sehr erschöpft am selben Tag noch zu einem Geburtstag eines Freundes. Hat wirklich Spaß gemacht und beim Fußball spielen bin  ich mit meinen in Deutschland bescheiden Ballgefühl hier einer der besten (: ohne Mist in dem Sport stinken die hier echt ab :D Den nächsten Tag war ich dann endlich mal wieder Tennis spielen, Gott wie mir das gefehlt hat! Ich kam nach den über zwei Monaten Pause doch wieder überraschend gut rein. Am Abend bin ich dann noch mit ein paar Freunden weg und jetzt freue ich mich einfach nur noch auf den Ferienbeginn. Vielleicht geh ich nach Wellington, meine andere Gastschwester besuchen und ich geh auf jeden Fall so oft wie es geht an den Strand und Surfen ;) Bis dahin heißt es jetzt nur noch die letzte Woche zu überstehen, meine Rede in Spanisch halten und das Outdoor Education Book vervollständigen und dann dürfen die Ferien endlich kommen :D

Zuviel Grün, Weiß, Orange

Und schon wieder ist eine Woche rum und ich kann nur sagen, die ist wirklich wie im Flug vergangen. Vielleicht weil das Wetter endlich schön warm und sonnig wird  oder vielleicht weil ich momentan weniger Schule habe als sonst. Ich weiß auch nicht, aber Tatsache ist das ich in letzte Zeit wirklich verdammt Gut drauf bin, und dafür gibt es mehrere Gründe.  Zuerst weil ich endlich gut und gechillt mit der Schule zurechtkomme und meine erste Prüfung schon mit einem guten Gefühl hinter mir habe (und das war Mathe verdammt nochmal). Dann weil ich, wie vorhin bereits erwähnt, mehr Freizeit habe, da ich während den Prüfungen keine normale Schule habe und somit mehr Zeit mit Freunden in der sich endlich mal zeigenden Sonne verbringen kann (endlich nach den kalten Wintermonaten). Und ich habe einen total sinnlosen Song im Internet gefunden, welchen ich momentan rauf und runterhöre (Link wird unten gepostet ;). Aber am wichtigsten für meine gute Laune ist das Wochenende, welches gerade hinter mir liegt.  Freitag bei strahlendem Sonnenschein wurde ich allerdings erst mal drei Stunden im Klassenraum eingesperrt um mein Mathe Examen hinter mich zu bringen. Das war zwar nicht so das wahre, aber ich bin im Endeffekt mit einem guten Gefühl aus der Klausur gekommen und hatte früher Schule aus als sonst. Den Nachmittag bin ich erst mal einem Kumpel zu Subway gegangen und danach war ich mit einer Freundin im Park um ein paar Fotos zu machen. Sie für ihre Familie in Frankreich und ich musste ein Motiv für meine Design Arbeit finden. Ich muss nämlich von einem Motiv ganz viele kleine Aufnahmen machen und diese dann später so in Photoshop bearbeiten und zusammenfügen, dass daraus ein ganzen Bild entsteht, indem man allerdings die einzelnen Aufnahmen als solche noch erkennen kann. Klingt kompliziert, ist es bestimmt auch. Samstag, nach dem ich erst mal den halben Tag verschlafen habe, bin ich am Abend mit ein paar Kumpels unterwegs gewesen. Dieser ist zwar dann wirklich ganz anders gelaufen als gedacht, aber chillig war es trotzdem. Und Sonntag , nach erneuten Verpennen, Gings es dann zum RUUUUUUUUGBÄÄÄÄÄÄY :D (Rugby). Bei schlechtem Wetter aber das klarte zum Glück kurz vor dem Spiel noch auf. Und wirklich ein Spitzenspiel…Irland gegen Russland…yeah…wuhu. Nein jetzt mal ernsthaft, das war wirklich ein gutes Spiel. Das Stadion war ausverkauft und Irland hatte im letzten Spiel erst Australien, einen der Favoriten geschlagen. Während meine Gastfamilie und zwei Freunde, welche mitkamen, schön Irisch anzogen, stand ich auf Russischer Seite. Wieso? Naja ich mag Russland einfach, die habens drauf. Angekommen in Rutorua, machten wir uns auf den Weg in das doch recht kleine Stadion. Dort angekommen begegnete uns erst mal eine Flut aus Grün, Weiß, Orange gekleideten Leuten. Irland erfreut sich in Neuseeland an großer Beliebtheit, da….naja da sie Australien in den Arsch getreten haben und Neuseeländer jeden der es Australien zeigt unterstütz. Nichts destotrotz, zu seinen Entscheidungen muss man stehen und so gab ich mein bestes um „The Bears“ zu unterstützen. Doch all mein Gekreische, mein neu gewonnen Begeisterung am Rugby Sport und selbst meine russische Fahne konnten den Bears nicht zum Sieg verhelfen und war der klare Gewinner Irland. Trotzdem hatte ich an diesem Tag viel Spaß, mir haben Russische Mädchen gedankt, dass ich Russland unterstütze obwohl ich deutscher bin, es gab einen Regenbogen der sich über das komplette Stadion erstreckte und mir haben ein paar betrunkene Iren ein Ständchen gehalten, weil sie mich in ihrem Suff für Justin Bieber hielten. Morgen habe ich mein zweites Examen, aber das sollte mir ein leichtes sein, da es Spanisch ist. In diesem bin ich mit einer der besten im Kurs und in der morgigen Arbeit darf man sogar Wörterbücher und selbst mitgebrachte Notizen verwenden…also eigentlich legales Schummeln :D. So und jetzt genug von mir jetzt geht es um euch! Wie euch vielleicht schon aufgefallen ist (oder vielleicht auch nicht) habe ich den Blog wieder einmal etwas überarbeitet. Ich wollte alles etwas kompakter gestalten und ein paar neue Sachen hinzufügen. Wie hier das ganze jetzt hier findet könnte ihr, wenn ihr möchtet, mir oben rechts unter der Besucherzahl mitteilen, ich freue mich über jede Art von Feedback :) Apropos Feedback, die Kommentar Funktion ganz Unten am Blogeintrag ist jetzt für jeden Freigeschaltet und nicht nur für Mitglieder von Blogspot! Einfach auf Kommentare klicken und als „Kommentar schreiben als“ anonym angeben und schon könnt ihr mir eure literarischen Ergüsse oder Anmerkungen zu diversen Rechtschreibfehlern, wie ich sie nur allzu häufig mache, in den Kommentaren da lassen (Haha ich habe „Ergüsse“ geschrieben :).  Aber bitte schreibt euren Namen ans Ende, damit ich weiß von wem es den nun ist(Müsst ihr nicht, wär aber cool). Bis dahin, haltet mir bitte die Daumen gedrückt für meine Klausuren, besonders für Physik am Donnerstag, und macht’s gut :)

P.s: Der Link zum sinnlosen Song, muss nicht verstanden werden is einfach nur bescheuert : http://www.youtube.com/watch?v=hHkKJfcBXcw

 

Mein Motiv :)

Zuviel Grün, Weiß, Orange

Ich im Schnee, Neuseeland im Fieber

Gerade erst aus dem Schnee wiedergekommen, die Schulwoche halbwegs überstanden und schon ging es wieder auf und davon. Mit der Jugendgruppe der Kirche, welche hier das Thema Religion wesentlich interessanter und lustiger gestallten als wir spießigen Deutschen, ging es über das Wochenende zum Berg. Freitag  fünf Uhr ging es los und was noch viel wichtiger war an diesem Tag startete auch der Rugby World Cup. Das Rugby-Fieber war ausgebrochen.  Zu meiner Überraschung musste ich aber feststellen, dass Rugby in Neuseeland nicht dasselbe ist wie Fußball in Deutschland. Wir sind wesentlich mehr Fußballbegeistert als die Neuseeländer in ihren Nationalsport. Aber ein paar Rugbyverrückte gibt es hier unten natürlich auch und diese sind fast ausgetickt als wir endlich Halt machten um uns das Spiel All Blacks(aka Neuseeland) vs. Tonga zu sehen…in einem McDonalds. Ja zurückblickend muss ich zugeben, dass das wirklich ein komischer Ort war um das Spiel zu sehen, aber man muss schon sagen Chicken Nuggets und Rugby passen gut zusammen :).  Das Spiel an sich hat mir gut gefallen, auch wenn ich nicht so viel mit diesem Sport anfangen kann. Vielleicht liegt das daran, dass wir Deutschen so übelst in diesem Sport abstinken, dass wir es nicht mal zum World Cup geschafft haben. Leider konnten wir uns nicht das komplette Spiel anschauen, denn wir mussten ja noch zeitig ankommen. Der Rest des Spiels wurde dann am Radio weiterverfolgt, während wir mit hoher Geschwindigkeit durch die Dunkelheit fuhren. Endlich angekommen lies das Bett nicht lange auf sich warten und so ging es morgens früh raus auf die Piste. Und es war wirklich ein super Tag! Mit super Leuten und dem ganzen Tag strahlender Sonnenschein, hatte ich so viel Spaß wie vielleicht noch nie in Neuseeland (: Der zweite Tag allerdings war regnerisch und kälter. Zuerst wollten wir eigentlich auf die andere Seite des Berges fahren. Als dies allerdings aufgrund des Wetters gecancelt wurde, fuhren wir zu übliche Seite des Berges, eigentlich mit der Idee auf diesem zu Snowboarden. Allerdings viel auch das flach und so verbrachten wir nur eine halbe Stunde am Fuße des Berges. Jedoch kamen wir auch an diesem Tag auf unsere Schnee Kosten, mit Mülltütenschlitten, Schneeballschlachten und dem Icebike, welches ein Freund von mir mitgenommen hatte. Und anschließend ging es dann zu den Hot Pools :D Zwar nicht so toll wie Snowboarden, aber trotzdem sehr schön. Als sich der Tag dem Ende neigte und wir nach einem guten Plantschen im heißen Pool in Te Puke ankamen, war ich am Ende meiner Kräfte. Das war wirklich ein hartes und verdammt schönes Wochenende und ich konnte das nächste schon kaum erwarten. Warum? Naja weil eigentlich keiner Schule mag und sich das Wochenende wünscht und zweitens, weil ein Kumpel von mir seinen 17ten Geburtstag feierte. Und es war richtig gut. Gott sei Dank sind in zwei Wochen schon Ferien, denn die könnte ich im Moment verdammt brauchen. Die Schule ist hart und ich muss viel lernen um mithalten zu können. Und in einer Woche stehen schon die Probe Examen an. Aber sonst läuft hier unten alles und was mich besonders freut ist, dass ich mir bald einen meiner Wünsche erfüllen kann, den ich, seit ich die Entscheidung gefällt habe nach Neuseeland zu kommen, hatte. Aber dazu gibt es mehr wenn es soweit ist. Bis dahin macht’s Gut und wünscht mir Glück für die Examen (:

Neuseeland im Rugby-Fieber

Passt zwar nicht zum Blogeintrag, aber dieses Bild musste ich einfach hochladen :D